Die Saison für Mainz 05 verlief anders als von vielen Experten erwartet. Statt um die Qualifikation für Europa mitzuspielen, befand sich der Verein in einer Zitter-Saison. Zwei Trainer wurden verschlissen, und es sah lange Zeit nach einem sicheren Abstieg aus. Erst am allerletzten Spieltag gelang es Mainz 05, den Klassenerhalt zu sichern. Nach der Saison wird nun analysiert, welche Fehler die Bosse Christian Heidel und Jan-Moritz Lichte gemacht haben.
Ein zentraler Punkt der Analyse ist die sportliche Führung des Vereins. Dabei werden die Entscheidungen und Maßnahmen von Heidel und Lichte genau unter die Lupe genommen. Kritisch betrachtet werden vor allem die Transferpolitik, die Zusammenstellung des Kaders und die Kommunikation mit Trainern und Spielern. Es wird diskutiert, ob diese Aspekte zur turbulenten Saison von Mainz 05 beigetragen haben.
Die großen Erwartungen vor der Saison standen im starken Kontrast zu den tatsächlichen Leistungen des Vereins. Die Unruhe im Umfeld von Mainz 05 und die wechselnden Trainer trugen zur Instabilität bei. Die Analyse zielt darauf ab, die Verantwortlichkeiten der Bosse für diese Entwicklungen klar zu benennen und aufzuzeigen, welche Lehren für die Zukunft daraus gezogen werden können.
Es wird betont, dass die sportliche Führung von Mainz 05 in der kommenden Saison vor großen Herausforderungen steht, um die Weichen für eine erfolgreichere Spielzeit zu stellen. Die richtigen Schlüsse aus den gemachten Fehlern zu ziehen, ist entscheidend, um die sportliche Weiterentwicklung des Vereins voranzutreiben. Insgesamt zeigt die Analyse auf, dass die Bosse von Mainz 05 wichtige Fehler gemacht haben, die sich auf die Leistung und den Erfolg des Vereins ausgewirkt haben.