Das letzte Auswärtsspiel von Jürgen Klopp in der Premier League war ein chaotisches Ereignis mit einer Vielzahl von Toren, VAR-Entscheidungen und einem deutlichen Vorsprung, der kurz vor Schluss ausgeglichen wurde. Obwohl Liverpool FC eine 3:1-Führung hatte, endete die Partie gegen Aston Villa mit einem 3:3-Unentschieden. Tore durch Martinez mit einem Eigentor, Cody Gakpo und Jarell Quansah brachten die Reds zunächst in eine vermeintlich sichere Führung.
Die Hausherren glichen jedoch immer wieder aus, und der VAR spielte eine entscheidende Rolle, indem er mehrmals in das Geschehen eingriff. Der Ausgleichstreffer von Ollie Watkins wurde nach einer Überprüfung wegen Abseitsstellung aberkannt. Trotz der Bemühungen von Liverpool, die Führung zu behaupten, gelang es Aston Villa durch den eingewechselten Jhon Duran, in den Schlussminuten den Ausgleich zu erzielen.
Die kuriose Art und Weise, wie das Tor zustande kam, sorgte für Aufsehen. Trotz einer weiteren Chance für die Gastgeber blieb es letztendlich bei einem Unentschieden, das für Villa im Kampf um die Champions-League-Qualifikation von großer Bedeutung sein könnte. Liverpool hingegen hatte sich bereits vorher für die Champions League qualifiziert. Klopp und sein Team werden nun in ihrem letzten Spiel der Saison auf die Wolverhampton Wanderers treffen.
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