Fußball-Profi Aymen Barkok, aktuell von FSV Mainz an Hertha BSC ausgeliehen, wurde in einem Berliner Lokal verletzt. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag, wobei der 25-jährige marokkanische Nationalspieler Gesichtsverletzungen erlitt, die bereits operativ behandelt wurden. Sowohl Hertha als auch Mainz reagierten entsetzt auf den Angriff, der laut ihren Angaben tätlich war. Die genauen Umstände des Vorfalls waren zunächst nicht bekannt, und die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Aufgrund der Verletzungen wird Barkok vorerst nicht zur Verfügung stehen, wie Hertha mitteilte. Seit Mitte Januar spielt der Offensivakteur auf Leihbasis für den Hauptstadt-Club und hat in dieser Zeit zwölf Einsätze absolviert, davon stand er zehnmal in der Startaufstellung. Bei seinem nächsten Starteinsatz soll eine Kaufpflicht in Höhe von 600.000 Euro greifen, wie es von Hertha angekündigt wurde.
Die Nachricht vom Vorfall hat sowohl Fans als auch die Fußballgemeinschaft besorgt und hoffen auf eine schnelle Genesung des Spielers. Weitere Informationen zu seinem Gesundheitszustand und den Ermittlungen der Polizei werden erwartet, um Klarheit über den Ablauf des Angriffs zu erhalten. Barkok hat sich während seiner Zeit bei Hertha als wichtiger Spieler erwiesen, weshalb die Unterstützung für ihn in dieser schwierigen Phase groß ist.