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FC Bayern: Brajan Gruda – Der Senkrechtstarter im Blickfeld der Bayern

Brajan Gruda, ein aufstrebendes Talent, wird vom FC Bayern München offenbar nicht als konkretes Transferziel betrachtet. Obwohl Gruda mit beeindruckenden Leistungen für Mainz 05 in der vergangenen Bundesligasaison glänzte und sogar mit anderen namhaften Vereinen in Verbindung gebracht wurde, darunter Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen, scheint ein Transfer zu den Bayern unwahrscheinlich.

Trainer Julian Nagelsmann hat sein Interesse an Gruda und anderen Talenten gezeigt, indem er sie zum DFB-Team einlud. Trotzdem berichten Quellen, dass Gruda wahrscheinlich nicht in den endgültigen EM-Kader berufen wird. Dies zeigt, wie hoch Nagelsmann die jungen Talente einschätzt, insbesondere Gruda, der erst kürzlich seine erste vollständige Profisaison absolvierte.

Der FC Bayern plant, sich stattdessen auf andere Positionen zu konzentrieren, da sie auf den offensiven Außenbahnen bereits gut aufgestellt sind. Selbst bei möglichen Abgängen von Spielern wie Kingsley Coman oder Serge Gnabry sehen sie keinen dringenden Bedarf für Gruda. Die Planungen des Vereins konzentrieren sich stattdessen auf Bryan Zaragoza und das australische Talent Nestory Irankunda, die als vielversprechende Neuzugänge betrachtet werden.

Es bleibt offen, ob Gruda eine weitere Spielzeit bei Mainz verbringen wird, da sein Vertrag bis 2026 läuft. Mainz könnte jedoch im Falle eines möglichen Transferwettstreits im nächsten Jahr eine Ablösesumme erzielen. Obwohl es bisher keine konkreten Angebote für Gruda gibt, könnte eine anhaltende starke Leistung des Spielers zu einem potenziellen Interesse führen. Trotzdem scheint es, dass der FC Bayern im Jahr 2024 nicht aktiv an einem Transfer von Gruda beteiligt sein wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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