Die Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang betont die Notwendigkeit einer Debatte über die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden. Nachdem sie sich persönlich Hochwasserschäden im Saarland angesehen hat, fordert Lang, dass sowohl der Bund als auch die Länder Verantwortung übernehmen müssen. Sie unterstreicht die Dringlichkeit einer ernsthaften Diskussion über dieses Thema und appelliert an alle Seiten, ihre Verantwortung wahrzunehmen.
Lang betont, dass es an der Zeit ist, die Diskussion zwischen Bund und Ländern zu führen, ohne sich gegenseitig die Schuld zuzuschieben. Sie erklärt, dass es keine Zeit mehr für Ausreden gibt und dass es entscheidend ist, ein Modell zu finden, das tatsächlich Sinn macht. Lang weist darauf hin, dass es keine dauerhafte Lösung ist, wenn Menschen keine Versicherung finden können, weil es kein entsprechendes Angebot gibt.
Die Grünen-Chefin mahnt zur Notwendigkeit, die aktuelle Situation zu überdenken und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Bürger vor den Folgen von Elementarschäden zu schützen. Es bleibt abzuwarten, wie die Debatte über die Pflichtversicherung für Elementarschäden weiter voranschreiten wird und welche konkreten Schritte von Bund und Ländern unternommen werden, um dieses Problem anzugehen.
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