Elf Menschen wurden bei einem Brand in einem Hochhaus in Mainz verletzt, wobei zwei von ihnen schwerwiegende Rauchgasvergiftungen erlitten. Die Feuerwehr war in den frühen Morgenstunden alarmiert worden, nachdem Anrufer Hilferufe gemeldet hatten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Pizzeria im Erdgeschoss des Gebäudes in Flammen, wo der Brand mutmaßlich ausgebrochen war. Trotz des starken Qualms konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Teile des Hochhauses verhindert werden, was dazu führte, dass alle Wohnungen bewohnbar blieben. Ein Großteil der Bewohner konnte sich mit Unterstützung der Feuerwehr in Sicherheit bringen.
Im Kreis Trier-Saarburg kam es auch zu einem Vorfall eines Wohnungsbrandes in einem Mehrfamilienhaus in Föhren. Dank eines Rauchmelders wurden alle Bewohner rechtzeitig gewarnt und konnten das Gebäude unverletzt verlassen, mit Ausnahme einer Bewohnerin, die eine leichte Rauchgasintoxikation erlitt. Die Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich löschen und ein Übergreifen der Flammen auf andere Wohnungen verhindern. Die Polizei führt derzeit Ermittlungen zur Ursache des Brandes durch. Es wird geschätzt, dass der Sachschaden bei etwa 30.000 Euro liegt.
In Mainz wird der entstandene Schaden auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt, während die Polizei noch die genaue Brandursache ermittelt. Die Bewohner, die nicht verletzt wurden, konnten am Morgen in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Feuerwehr lobte die schnellen Evakuierungsmaßnahmen, die dazu beitrugen, Schlimmeres zu verhindern. Die Sicherheit der Bewohner und die Verhinderung weiterer Schäden standen im Zentrum der Rettungsaktionen.
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