Mainz

Bayer Leverkusen und FC Bayern kämpfen um Juwel Brajan Gruda: Topklubs im Rennen

Der junge Spieler Brajan Gruda, der maßgeblich zum Klassenerhalt von Mainz beitrug, wurde sogar in die Nationalmannschaft berufen. Sein Talent bleibt nicht unentdeckt, denn sowohl Bayer Leverkusen als auch der FC Bayern München haben ein Auge auf den 19-Jährigen geworfen. Die Münchner verfolgen Gruda bereits seit geraumer Zeit und haben schon den ersten Kontakt hergestellt.

Bundestrainer Julian Nagelsmann ist von den Fähigkeiten des technisch versierten Rechtsaußens begeistert. Gruda, der in der vergangenen Saison in 28 Spielen vier Tore und drei Vorlagen erzielte, ist noch bis 2026 an Mainz gebunden und sein Marktwert wird auf neun Millionen Euro geschätzt. Der Verein strebt an, den talentierten Spieler noch ein weiteres Jahr zu behalten, allerdings würde ein Wechsel im Sommer durch eine Ablösesumme von stolzen 50 Millionen Euro erschwert werden.

Die interne Bewertung von Gruda zeigt, dass er bereits weiter sein soll als Leroy Sané im gleichen Alter. Dies weckt Erinnerungen an Christian Heidel, der 2016 als Schalke-Manager Sané für 52 Millionen Euro an Manchester City verkaufte. Es wird angenommen, dass nur der FC Bayern München sich den Luxus leisten könnte, diesen Betrag für Gruda zu zahlen, was Bayer Leverkusen aus dem Rennen nehmen würde.

Interessanterweise ist Thomas Müller ein großer Fan von Gruda, was er nach einem Spiel im Oktober 2023 gegen Mainz zeigte. Er holte sich sogar das Trikot des vielversprechenden Talents. Die Zukunft von Brajan Gruda bleibt also ungewiss, während die beiden Topklubs Bayern und Leverkusen um seine Verpflichtung ringen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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