Mainz

Archäologie-Skandal: Manipulierte Funde erschüttern Rheinland-Pfalz!

VorfallSkandal
Uhrzeit19:06
OrtMainz,Koblenz,Riol
UrsacheManipulation von Ergebnissen

Ein gewaltiger Skandal erschüttert die Archäologie! In Mainz stehen die Ergebnisse eines renommierten Forschers auf der Kippe. Der Vorwurf: Manipulation! Zunächst wurden 21 Schädel als falsch datiert entlarvt, doch jetzt gibt es 18 weitere Verdachtsfälle, die die wissenschaftliche Welt in Aufruhr versetzen. Darunter zwei sensationelle Funde, die die Geschichtsbücher neu schreiben könnten: der „Neandertaler von Ochtendung“ und das „Schlachtfeld von Riol“!

Die rheinland-pfälzische Innenstaatssekretärin Simone Schneider gab bekannt, dass alle Verdachtsfälle nun gründlich untersucht werden. Ein Disziplinarverfahren gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) ist bereits im Gange und wird ausgeweitet. Der „Neandertaler von Ochtendung“, der einst als sensationeller Fund galt, könnte tatsächlich nur ein Schatten seiner selbst sein. Statt 160.000 bis 170.000 Jahre alt, wurden die Schädelfragmente auf das Frühmittelalter datiert – ein gewaltiger Rückschlag für die Wissenschaft!

Schlachtfeld von Riol unter Verdacht

Doch das ist nicht alles! Auch das berühmte „Schlachtfeld von Riol“, wo angeblich eine der bedeutendsten Schlachten zwischen Römern und Kelten stattfand, steht auf der Kippe. Die archäologischen Beweise scheinen „unzureichend“ zu sein. Forscher sind sich zwar einig, dass die Schlacht stattfand, doch ob sie wirklich auf der Wiese bei Riol oder weiter im Wald geschlagen wurde, ist nun fraglich. Die gefundenen Speerspitzen könnten möglicherweise nicht aus der entscheidenden Schlacht stammen!

Die Überprüfung dieser Funde wurde durch Zweifel an der Dissertation des betreffenden Forschers ausgelöst, die von einer anonymen Universität geäußert wurden. Die Öffentlichkeit und die Wissenschaft dürfen auf weitere Ergebnisse gespannt sein, während die Verantwortlichen versprechen, transparent über die Entwicklungen zu berichten. Ein archäologischer Skandal, der die Grundfesten der Disziplin ins Wanken bringen könnte!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 16
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 19
Analysierte Forenbeiträge: 53

Quelle/Referenz
merkur.de
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