Vorfall | Betrug |
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In Rheinland-Pfalz locken betrügerische Internetseiten Verbraucher mit unrealistischen Anlageversprechen und gefälschten Promi-Aussagen. Ein Beispiel ist die gefälschte Werbung, die behauptet, Carolin Kebekus sei von der Deutschen Bundesbank verklagt worden, nachdem sie über eine lukrative Krypto-Plattform gesprochen hatte. Nutzer werden auf undurchsichtige Plattformen gelenkt und dazu aufgefordert, persönliche Daten preiszugeben.
Die Masche funktioniert so: Nach der ersten Einzahlung können „Kunden“ hohe Gewinne auf einem gefälschten Trading-Konto verfolgen, was viele dazu verleitet, noch mehr Geld zu investieren. Betrüger fordern häufig Zugang zu den Computern der Opfer, um unbemerkt zu agieren. Um sich vor solchen Betrügereien zu schützen, wird geraten, vor der Investition gründliche Recherchen anzustellen, keine sensiblen Daten preiszugeben und bei Verdacht sofort die Polizei zu informieren. Besonders Warnsignale sind unrealistische Gewinnversprechen und die Aufforderung zur Übertragung von Geldern an ungesicherte Kryptoplattformen.