Die SPD im Donnersbergkreis setzt sich für eine verstärkte Beteiligung des Kreises beim Wohnungsbau ein, um den Donnersbergkreis als attraktiven Ort zum Wohnen, Leben und Arbeiten zu erhalten und weiter auszubauen. Neben dem Ziel, je nach Lage im Kreis zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, erwägt die SPD eine engere Verflechtung des Kreises im Rahmen einer Wohnungsbau-Gesellschaft. Als Beispiel wird die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft im Landkreis Mainz-Bingen genannt. Die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen soll verbessert werden, um die Wirtschaftsförderung zu stärken und sowohl bestehende Unternehmen zu halten als auch Neuansiedlungen zu ermöglichen.
Des Weiteren wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die digitale Infrastruktur auszubauen, eine bessere Anbindung an Metropolregionen zu schaffen sowie erneuerbare Energien zu fördern, um die Strom- und Wärmeversorgung zu sichern. Neue Konzepte für Wärmeversorgung und Mobilität sollen entwickelt werden, und bestehende Reaktivierungsvorhaben wie die Zellertalbahn weiter vorangetrieben werden. Die Modernisierung der Verwaltungsstruktur wird angestrebt, um den versprochenen Bürokratieabbau voranzutreiben und die Arbeitsplätze in der Verwaltung modern und digital zu gestalten.
Im Bereich Bildung und Soziales setzt sich die SPD für die Erhaltung der dezentralen und vielfältigen Schullandschaft ein, die Stärkung des Ganztagsangebots an allen Schulen, den Ausbau der Kinderbetreuung in Kitas sowie die Modernisierung und Digitalisierung der Schulgebäude. Besonderen Wert legt die SPD auf die Schulsozialarbeit als wichtige Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler im Donnersbergkreis. Die Unterstützung und Förderung der Bildungs- und Sozialbereiche sind zentrale Themen, denen die SPD im Donnersbergkreis ihre Aufmerksamkeit widmet.
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