Ludwigshafen

Zugverkehr in der Vorderpfalz: Entspannung ab Mittwoch erwartet

Im Bahnverkehr der Vorderpfalz gibt es Hoffnung für eine Entspannung der Situation ab Mittwochnachmittag. Die Reparaturarbeiten auf der Bahnstrecke von Ludwigshafen nach Schifferstadt, deren Signaltechnik bei einem Kabeldiebstahl in der vergangenen Woche unbrauchbar gemacht worden war, kommen voran. Voraussichtlich ab Mittwochnachmittag soll das Zugangebot wieder nach und nach aufgestockt werden. Als erste Züge der Regional-Express-Linie RE4 von Karlsruhe über Speyer nach Mainz sollen am Mittwoch die beiden RE fahren, die sich gegen 17 Uhr in Ludwigshafen begegnen.

Während der Reparaturarbeiten an der Signaltechnik gilt ein Notfahrplan mit drastisch reduziertem Angebot. Ab Mittwochnachmittag entfällt der übergangsweise eingerichtete Sonderhalt der RE1-Züge in Schifferstadt. Am Montag kam es auf der Linie RE1 (Mannheim–Saarbrücken) zeitweise zu Verspätungen von mehr als einer Stunde. Am Dienstagmorgen war die Strecke zwischen Kaiserslautern und Neustadt rund zwei Stunden lang gesperrt. Am Donnerstag soll der wegen des Kabeldiebstahls eingerichtete Notfahrplan durch einen Sonderfahrplan abgelöst werden, der auf den Personalmangel im Ludwigshafener Stellwerk zurückzuführen ist. Auch dieser Fahrplan sieht eine erhebliche Reduzierung des sonst üblichen Angebots vor.

Die aktuellen Verspätungen sollen eingedämmt werden, und es wird erwartet, dass die Züge ab Mittwochnachmittag wieder regelmäßiger fahren. Die Reparaturarbeiten an der Signaltechnik machen gute Fortschritte, und die Bahnstrecke von Ludwigshafen nach Schifferstadt wird voraussichtlich bald für einen reibungsloseren Zugverkehr wieder freigegeben. Die Einschränkungen im Zugangebot werden nach und nach behoben, um den Fahrgästen wieder einen zuverlässigeren Transport zu ermöglichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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