Die Frauen des BASF TC Ludwigshafen hatten eine knappe Niederlage bei ihrem Heimspiel gegen die Mannschaft aus München zu verkraften. Obwohl die Münchnerinnen als klare Favoritinnen auf den Platz gingen, war eine Überraschung in Reichweite. Charlotte Keitel, eine Spielerin des Teams, gab an, immer noch Schwierigkeiten mit der Umstellung vom Hartplatz auf Sand zu haben, was sich in drei Niederlagen widerspiegelte. Trotzdem hofft sie, in der gesamten Saison weiterhin Einsätze zu bekommen und sich nicht allzu große Sorgen um den möglichen Abstieg machen zu müssen.
Dana Ivanova, eine weitere Spielerin im Team, konnte im Einzelmatch nach anfänglichen Schwierigkeiten die Wende schaffen und einen Sieg für die Gastgeberinnen verbuchen. Dennoch war es insgesamt nicht genug, um die Niederlage zu verhindern. Trainer Steffen Neutert äußerte nach dem Spiel, dass er auf die Spielerinnen aus dem oberen Drittel der Meldeliste hofft, die zum Saisonauftakt aufgrund der French Open Qualifikation fehlten. Trotz des durchwachsenen Rundenstarts glaubt er weiterhin an den Klassenverbleib seines Teams.
In einem weiteren Spiel gegen den Club am Marienberg Nürnberg gelang den Ludwigshafenerinnen ein wichtiger 5:4-Erfolg. Nach den Einzeln stand es zunächst unentschieden, aber durch entscheidende Siege im Doppel konnten sie den Sieg erringen. Trainer Neutert blickt bereits voraus auf die kommenden Spiele gegen Aschheim und Manching, die entscheidend für den Verbleib in der Liga sein werden. Er ist zuversichtlich, dass auf Spielerinnen wie Charlotte Keitel Verlass ist, um das Team zu unterstützen.
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