LudwigshafenReisenSpeyer

Senioren feiern unvergessliche Urlaubstage in Ludwigshafen!

Am 20. September 2024 erlebten über 100 Senior*innen in Ludwigshafen beim dritten „Urlaubstag in LU“ unvergessliche Momente beim kreativen Gestalten von Baumscheiben und geselligen Aktivitäten, die nicht nur für Spaß, sondern auch für neue soziale Kontakte sorgten – ein inspirierendes Beispiel, wie wichtig Gemeinschaft und Auszeiten für das Wohlbefinden im Alter sind!

Transform the provided news article into a concise, short news piece. Aim for a length of 200 to 300 words, encapsulated within two paragraphs. Focus primarily on the central facts and immediate consequences reported in the original article. Summarize the essential information while excluding any discussion about broader community impacts or local implications. Writing Style Guidelines: Employ a mix of short and long sentences to mirror natural speech patterns. Integrate idioms, slang, or informal expressions to craft a conversational tone. Allow for minor grammatical quirks or stylistic imperfections to mimic a human writer’s natural style. Include subjective opinions or emotional undertones to lend the text a more personable feel, while still adhering to the facts. Ensure the vocabulary and tone are suitable for a general newspaper audience—professional yet accessible, clear, and direct without being overly complex. Do not include a conclusion; focus solely on presenting the key facts and updates from the event. Use keywords and phrases that readers are likely to search for concerning the news topic. Tone: Maintain an impartial and professional tone throughout the article. Use engaging language to hold the reader’s interest, but avoid sensationalism. Show empathy and respect in pieces involving sensitive subjects to ensure the text is considerate. Communicate clearly and precisely, avoiding ambiguity and complexity that could detract from the understanding of the news. IMPORTANT: Integrate the source link subtly within the text, using a natural journalistic style. Ensure the insertion feels seamless and not promotional. Embed the source within the text using HTML to create a natural journalistic reference. For instance: „““…erklärte der Sprecher, laut Informationen von www.bistum-speyer.de.“““ „““Diese Entscheidung folgt auf jüngste Entwicklungen, wie www.bistum-speyer.de in einem aktuellen Artikel darlegt.“““ „““Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.bistum-speyer.de.“““ „““Eine tiefere Analyse dieses Phänomens bietet der Artikel von www.bistum-speyer.de.“““ „““Das komplette Interview ist zu lesen bei www.bistum-speyer.de.“““ „““Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.bistum-speyer.de.“““ „““…was zu einer intensiven Diskussion führte, wie www.bistum-speyer.de berichtet wurde.“““ „““Die Hintergründe zu diesen Änderungen sind im Artikel von www.bistum-speyer.de nachzulesen.“““ „““Eine umfassende Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf www.bistum-speyer.de.“““ „““Einen tieferen Einblick in die Thematik gibt der Beitrag auf www.bistum-speyer.de.“““ „““…bleibt abzuwarten, wie www.bistum-speyer.de berichtet.“““ „““Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.bistum-speyer.de, dass…“““ „““Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.bistum-speyer.de.“““ Source Name: www.bistum-speyer.de Source Link: https://www.bistum-speyer.de/news/nachrichtenansicht/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=40691&cHash=157db8b8d52fd915cd9e1830bf64e5d7 Objective: The goal is to provide a streamlined version of the news that captures the crucial elements and immediate effects of the reported event, tailored for quick consumption by a wide audience. Language: German. Title: „““Einfach mal die Seele baumeln lassen“““ Original News Article: „““

Freitag, 20. September 2024

Inzidenztracker

In St. Albert gestalteten die Senior*innen Baumscheiben. 

„Ein Tag Urlaub in LU“ für Senior*innen war zum dritten Mal ein Erfolg

Ludwigshafen. Bereits zum dritten Mal hieß es für Männer und Frauen über 65 Jahren in den vergangenen Wochen: „Ein Tag Urlaub in LU“. Möglich gemacht haben das die katholischen Pfarreien Hl. Edith Stein, Hl. Katharina von Siena und Hll. Petrus und Paulus zusammen mit dem Caritas-Zentrum Ludwigshafen .Die Senior*innen waren von dem Angebot begeistert.

Raus aus dem Alltag, die Seele baumeln lassen, sich mit anderen treffen, lachen, singen, sich verwöhnen lassen – all das gehörte zu dem Urlaubsangebot vor der eigenen Haustür dazu. „Urlaub ist für das körperliche, als auch für das geistige Wohlbefinden besonders wichtig. Urlaub bildet, schafft soziale Kontakte, man tankt neue Kraft und Energie für den Alltag“, sagt  Claudia Möller-Mahnke vom Caritas-Zentrum Ludwigshafen, die das Angebot in diesem Jahr bereits zum dritten Mal zusammen mit Gemeindereferentin Simone Hartner und Pastoralreferent Clemens Fiebig organisierte. Dabei komme es gar nicht darauf an, dass man weit weg verreise: „Es geht vielmehr darum, sich bewusst Zeit für sich zu nehmen, sich auf neue Erfahrungen einzulassen, neue Menschen kennenzulernen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen“, weiß das Organisationsteam.

Und dies konnten die Senior*innen bei den drei Urlaubstagen in den Pfarreien Hl.Edith Stein, Hll. Petrus und Paulus und Hl. Katharina von Siena Ende August und Mitte September erleben. An allen drei Tagen wurden die Gäste mit Frühstück, Mittagessen und Kaffee versorgt. Kreativ-Angebote, gemeinsames Singen und eine Andacht gehörten ebenso zum Angebot.

So stand beim Urlaubstag am 30. August in St. Albert in der Pfingstweide etwa der Lebensbaum und die Baumscheiben mit ihren Jahresringen im Mittelpunkt. „Dieses Thema wurde beim Gottesdienst am Morgen und bei einer inspirierenden Baummeditation aufgegriffen“, berichtet Claudia Möller-Mahnke. Die Gäste dekorierten die Baumscheiben mit verschiedenen Materialien und einem Lebenslicht. „Zum Abschluss stand am Nachmittag ein bunter Liederstrauß zum Mitsingen auf dem Programm“, schildert sie den Urlaubstag in der Pfingstweide.

Musik stand auch beim nächsten Urlaubstag im Gemeindezentrum Heilig Geist am 12. August wauf dem Programm, der bereits zwei Wochen vorher ausgebucht war. 60 Gäste ließen sich ihr Frühstück schmecken, und dann kamen schon die Kinder der Kita Heilig Geist mit ihren Erzieherinnen und erfreuten die Gäste mit tollen Liedern. Nach einer Urlaubs-Andacht, die die Teilnehmer*innen an den Sehnsuchtsort „Meer“ führte, lud Malteser-Referentin Elisabeth Ziemer zum Sitztanz ein. „Pfarrer Thomas Cherono sang und tanzte zur Freude aller das Tischgebet in seiner kenianischen Muttersprache“, berichtet Simone Hartner. Am Nachmittag informierten Birgitta Scheib und Marianne Rohrer-Hartkorn vom Seniorenrat der Stadt Ludwigshafen die Teilnehmer*innen über Sicherheit im Alter. „Viele Gäste haben an diesem Tag eine SOS-Dose mit nach Hause genommen, um künftig für alle Notfälle gewappnet zu sein“, sagt Hartner.

Die „Singing Socks des Caritaskreises St. Sebastian“ begeisterten mit Darbietungen aus dem Film „Sister Act“. Anschließend erheiterte Karin Weickert alle mit einem bayrischen Sketch. Doris Besel, die neue Quartiersmanagerin des Dichterquartiers, warb für verschiedene interessante Angebote, wie z.B. die monatlichen Spielenachmittage. Der Urlaubstag ging mit einer kleinen Segensfeier durch Pfarrer Thomas Cherono zu Ende.

„Vielen Dank! Es war so schön! Bis nächstes Jahr!“ – Diesen Satz hörten die Organisator*innen an allen drei Urlaubstagen – ein Zeichen, dass ihr Angebot passgenau die Bedürfnisse der Senior*innen trifft. Der Dank von Claudia Möller-Mahnke, Simone Hartner und Clemens Fiebig galt der großen Zahl an Ehrenamtlichen – ohne ihren Einsatz, sei es in der Küche, beim Service oder beim Kuchenbacken wäre das Angebot nicht möglich gewesen. Insgesamt gingen die über 100 Urlauber*innen zufrieden nach Hause und stellten fest, dass man auch in Ludwigshafen gut einen Urlaubstag erleben kann. (ako)

Text/Foto: Dekanat Ludwigshafen

„““ New short news article:

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"