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Schützen Sie sich vor Betrug: Tipps der Polizei gegen betrügerische Anrufe

In Ludwigshafen wurden der Kriminalpolizei betrügerische Anrufe gemeldet. In einem Fall gab sich ein falscher Sparkassenmitarbeiter als legitime Person aus und überzeugte eine 45-jährige Frau, eine Push-TAN zu aktivieren. Dadurch konnten unbefugte Buchungen auf ihr Konto vorgenommen werden, was zu einem Schaden von etwa 3.800 Euro führte. Ein weiterer Vorfall umfasste einen Anruf einer falschen Polizeibeamtin bei einer 44-jährigen Frau. In diesem Fall wurde behauptet, dass die Tochter der angerufenen Frau einen tödlichen Unfall verursacht habe. Der Betrugsversuch wurde jedoch durch eine technische Störung unterbrochen, und die Angerufene entdeckte die Täuschung, als sie sich mit ihrer Tochter in Verbindung setzte.

Um solchen Betrügereien am Telefon vorzubeugen, gibt die Polizei folgende Tipps: Legen Sie auf, wenn Sie Verdacht schöpfen, die Polizei ruft Sie nie unter der Nummer 110 an, übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an Fremde, seien Sie vorsichtig bei Anrufen, bei denen die Identität nicht eindeutig festgestellt wird, verwenden Sie nicht die Rückruftaste und informieren Sie die Polizei im Falle eines verdächtigen Anrufs.

Für detailliertere Informationen und Ratschläge, wie man sich gegen Telefonbetrug schützen kann, bietet die Polizei Präventions- und Beratungsdienste an. Es wird empfohlen, sich unter der Telefonnummer 0621 963-1515 über die besten Maßnahmen zur Prävention zu informieren. Darüber hinaus können Bürgerinnen und Bürger auf der Website www.polizei-beratung.de umfangreiche Informationen zu diesem Thema abrufen. Es wird dazu ermutigt, im Falle eines verdächtigen Anrufs die örtlich zuständige Polizeidienststelle zu informieren oder den Vorfall über die Online-Wache unter www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/ zu melden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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