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Kritik an Ortspolitik: CDU Dudenhofen und FWG fordern Transparenz beim Wohnpark am Hainbach

Die CDU Dudenhofen hat klare Worte zur Handhabung des umstrittenen Wohnparks am Hainbach gefunden und spricht von „Naivität, Realitätsferne, Dilettantismus und Untätigkeit“ seitens der Ortsspitze. Kritik gegenüber dem Projekt äußert auch die Freie Wählergruppe Dudenhofen. Der Investor bietet alle 28 Wohnungen in den Mehrfamilienhäusern zum Kauf an, obwohl der Gemeinderat einer sozialverträglichen Vermietung zugestimmt hatte. Die CDU bemängelt die fehlende Überwachung der Absprachen und fordert Ortsbürgermeister Jürgen Hook zum schnellen Handeln auf.

Die FWG fordert ebenfalls mehr Transparenz und zeitnahes Handeln bezüglich des Wohnparks am Hainbach. Es wird kritisiert, dass politische Reaktionen mangelhaft waren und die Vereinbarungen und Selbstverpflichtungen des Investors bisher nicht offengelegt wurden. Die FWG spricht sich für eine genossenschaftliche Lösung für das Baugrundstück der Gemeinde „In den Dreißig Morgen“ aus, um faire Preise für Familien zu ermöglichen.

Der Umgang mit dem Wohnpark und die fehlende Transparenz seitens der Ortspolitik haben zu Besorgnis und Unzufriedenheit in der Bevölkerung geführt. Die Forderungen nach Offenlegung der Vereinbarungen und Selbstverpflichtungen sowie einer genossenschaftlichen Lösung für das Baugrundstück werden von verschiedenen Parteien unterstützt, um die Interessen der Bürger zu wahren und eine faire Wohnsituation zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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