Ein Klangerlebnis der Extraklasse erwartet die Musikliebhaber in Speyer! Am 15.09.2024 um 18 Uhr wird die Gedächtniskirche der Protestation zur Bühne für den Bezirksposaunenchor Speyer/Ludwigshafen. Der Eintritt ist völlig kostenlos – eine Einladung, die kein Mensch ablehnen kann!
Der Bezirksposaunenchor setzt sich aus talentierten Bläser*innen zahlreicher Posaunenchöre zusammen, darunter die Chöre aus Speyer, Mutterstadt, Schifferstadt, Limburgerhof und weiteren umliegenden Orten wie Lu-Oggersheim und Lu-Rheingönheim. Ein echtes Gemeinschaftsprojekt, das die musikalische Vielfalt der Region zelebriert!
Ein Jahr voller Vorfreude
Jedes Jahr treffen sich die Mitglieder dieser beeindruckenden Gemeinschaft, um gemeinsam zu proben und ein unvergessliches Bläserkonzert auf die Beine zu stellen. Diese einzigartigen Veranstaltungen fördern nicht nur die Verbindung zwischen den Posaunenchören, sondern ermöglichen auch, in einem größeren Rahmen für Begeisterung zu sorgen.
Das Programm für diesen besonderen Abend ist ein absolutes Highlight! Die Zuhörer können sich auf eine Mischung aus zeitlosen Meisterwerken und modernen Kompositionen freuen. Im Mittelpunkt stehen die neuesten Stücke aus dem Bläserheft „Gloria 2024“, mit feierlichen Klängen von Vivaldi und Telemann, bis hin zu zeitgenössischen Komponisten wie Dieter Wendel und Traugott Fünfgeld.
Ein Meister am Orgelspiel!
Und das ist noch nicht alles! Organist Robert Sattelberger wird mit seinen eigenen künstlerischen Beiträgen das Konzert bereichern. Die Gesamtleitung hat der erfahrene Landesposaunenwart Matthias Fitting übernommen, der garantiert, dass alles perfekt inszeniert wird. Ein musikalisches Erlebnis, das die Kunden fesseln wird!
Markieren Sie sich den Termin fett im Kalender und seien Sie Teil dieses musikalischen Festes! Der Einlass ist frei – eine seltene Möglichkeit, großartige Musik in einem wunderschönen Ambiente zu genießen! Verpassen Sie nicht die Chance, die Klänge des Bezirksposaunenchores zu erleben und sich von ihrer Leidenschaft mitreißen zu lassen!
Text: Robert Sattelberger