Intervallfasten erfreut sich zunehmender Beliebtheit als Methode zur Gewichtsreduktion. Bei dieser Diätform essen Fastende in einem festgelegten Zeitfenster von 8 bis 20 Stunden. Doch viele, die es ausprobieren, machen Fehler, die ihren Abnehmerfolg gefährden können. Informationen von Ludwigshafen24 zeigen, dass häufige Stolpersteine zum Beispiel zu wenig Bewegung, unregelmäßige Mahlzeiten und eine zu späte Essenszeit sind. Diese Faktoren können den zirkadianen Rhythmus stören und somit den Stoffwechsel beeinträchtigen.
Zusätzlich wird betont, dass eine negative Energiebilanz notwendig ist, um abzunehmen. Zu den weiteren häufigen Fehlern zählt es, zu wenig Flüssigkeit zu sich zu nehmen und in zu kurzer Zeit zu viel zu essen. Eine empfohlenen Flüssigkeitszufuhr liegt bei 2 bis 3 Litern Wasser oder ungesüßten Kräutertees täglich.
Häufige Fehler beim Intervallfasten
Weitere Einblicke in die häufigsten Fehler, die beim Intervallfasten gemacht werden, sind in einem Artikel von Vital zusammengefasst. Dort wird die 16:8-Methode vorgestellt, bei der innerhalb von 8 Stunden gegessen und 16 Stunden gefastet wird. Auch andere Varianten wie die 14:10-Methode oder die 5:2-Methode werden erläutert, wobei letztere 5 Tage normales Essen und 2 Tage Fasten vorsieht.
Die Studie zeigt nicht nur die positiven Auswirkungen auf die Gewichtsreduktion, sondern auch auf den Blutdruck. Insgesamt wird jedoch darauf hingewiesen, dass mehrere Faktoren eine Rolle dabei spielen können, warum das Gewicht trotz der Diät nicht sinkt. Dazu zählen unter anderem zu viele oder zu wenig Kalorien, ein falscher Fastenplan, mangelnde Geduld, Stress sowie unzureichende Bewegung. Das Überessen, verursacht durch große Portionen oder lange Essenspausen, kann ebenfalls zu Frustration und einem gescheiterten Abnehmziel führen.