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FC Bayern verpflichtet Vincent Kompany: Großes Wagnis oder brillante Zukunft?

Der FC Bayern München hat kürzlich Vincent Kompany als ihren neuen Cheftrainer vorgestellt. Obwohl Kompany nicht über eine Fülle an Trainererfahrung verfügt und zuletzt mit dem FC Burnley aus der Premier League abgestiegen ist, wird er als großes Talent angesehen. Die Verpflichtung des Belgiers stellt für den FC Bayern somit gewiss ein Wagnis dar. Dennoch sorgte ein Empfehlungsschreiben von Pep Guardiola für Eindruck bei den Verantwortlichen des Vereins.

Der ehemalige belgische Nationalspieler war noch langfristig an den englischen Zweitligisten FC Burnley gebunden, was eine Ablösesumme von 10 bis 11 Millionen Euro erforderlich machte. Zusätzliche Zahlungen könnten bei einem Erfolg des FC Bayern, wie beispielsweise dem Erreichen des Champions-League-Finales, fällig werden. Diese Konstellation ließe die Münchner besonders auf eine erneute Finalteilnahme hoffen, die im Jahr 2025 in München stattfinden soll.

Mit einem geschätzten Bruttogehalt von 7 bis 9 Millionen Euro pro Jahr, inklusive Bonuszahlungen, hat der FC Bayern München ein attraktives Paket geschnürt, um Kompany an sich zu binden. Obwohl Kompany nicht als erste Wahl des Vereins galt und seine Verpflichtung als risikoreich betrachtet wird, liegt sein Gehaltsniveau im Bereich vergleichbarer Trainer wie Julian Nagelsmann oder Hansi Flick. Diese Entscheidung könnte auch aufgrund des robusten Marktes für Kompanys Dienste getroffen worden sein, da auch der FC Chelsea Interesse an ihm zeigte, letztlich jedoch Enzo Maresca von Leicester City verpflichtete.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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