„Edeka-Kundin verärgert über unzeitgemäßes Angebot bei Edeka“
Ein unerwarteter Fund im Sortiment von Edeka sorgt bei einer Kundin für großen Unmut. Es handelt sich um „Eiswürfel to go“ in kleinen Plastikbehältern, die für 99 Cent pro 130 Gramm im Angebot sind. Doch nicht nur der Preis, sondern vor allem die Verpackung stößt der Frau bitter auf.
Die Kundin äußert ihren Unmut deutlich auf Facebook und kritisiert das Angebot als zeitlich überholt und umweltschädlich. Sie appelliert an die Kunden, sich für die Umwelt zu entscheiden und den Kauf solcher Produkte zu überdenken. In der Diskussion wird auch ein Kilopreis von 7,62 Euro für die Eiswürfel betont, was die Problematik der Verpackung und des Preises verdeutlicht.
Weitere Facebook-Nutzer schließen sich der Kritik an und zeigen sich schockiert über die Menge an Plastik und den hohen Preis. Ein Mann hebt hervor, dass man sich den Kilopreis von 7,62 Euro auf der Zunge zergehen lassen sollte. Ein anderer User scherzt, dass er bei diesem Preis ebenfalls Eiswürfel verkaufen könnte.
Ein aufmerksamer Nutzer bemerkt zudem, dass die Eiswürfel offenbar aus Polen importiert werden. Dies wirft Fragen zur Nachhaltigkeit und dem CO₂-Fußabdruck auf. Trotz der Annehmlichkeit des Angebots weisen einige darauf hin, dass Eiswürfel leicht zu Hause hergestellt werden können, ohne auf umweltschädliche Einwegverpackungen zurückgreifen zu müssen.
Die Diskussion zeigt, dass es wichtig ist, bewusst mit Verpackungsmaterialien umzugehen und Alternativen zu umweltschädlichen Angeboten zu unterstützen. Die Reaktion der Edeka-Kundin verdeutlicht die wachsende Sensibilität gegenüber umweltschädlichen Praktiken und den Wunsch vieler Verbraucher nach nachhaltigen Alternativen. (moe/rd)
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