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Bildungskrise in Ludwigshafen: FWG fordert entschiedenes Handeln

Die FWG-Stadtratsfraktion setzt sich für die Rektorin der Gräfenauschule ein: Hier sind die Hintergründe und Forderungen

Die Rektorin der Gräfenauschule erhält volle Unterstützung von der FWG-Stadtratsfraktion in Ludwigshafen, die auf die aktuellen Ereignisse an der Grundschule im Hemshof reagiert. Über 40 Kinder müssen dieses Jahr die erste Klasse wiederholen, was zu einer Bildungskrise führen könnte. Die entschiedenen Maßnahmen von Barbara Mächtle, Missstände öffentlich anzuprangern, werden als lobenswert betrachtet und sollten von der Landesregierung anerkannt werden.

Die Freien Wähler betonen in ihrer Pressemitteilung die Umwandlung von Kindertagesstätten in Vorschulen und die verpflichtende Teilnahme aller Kinder als bildungspolitischen Ansatz zur Verbesserung der frühkindlichen Bildung. Die Finanzierung dieser Maßnahmen wurde jedoch von der Landesregierung vernachlässigt, sodass die Stadt Ludwigshafen die Hauptkosten tragen muss. Die FWG fordert eine Übernahme der Verantwortung seitens der Landesregierung, um positive Langzeiteffekte im Bildungssystem zu erzielen.

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Kritik wird an der Handlungsweise des Teams um Frau Dreyer geübt, das in Krisenzeiten, sowohl im Ahrtal als auch an der Gräfenauschule, als ratlos und ohne Lösungsansätze erscheint. Die FWG fordert einen dringenden Wandel und Lösungen von der Landesregierung, um den Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden und Verantwortung zu übernehmen.

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