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Basketball-Drama in Würzburg: Meister scheidet vorzeitig aus, Bayern weiter

Der Titelverteidiger Ratiopharm Ulm erlebte ein enttäuschendes Ausscheiden in den Playoffs der Basketball-Bundesliga im Viertelfinale gegen die Würzburg Baskets. Nach einem spannenden Spiel verloren sie knapp mit 72:75 und schieden mit einem Gesamtergebnis von 1:3-Siegen aus der Serie aus. Gleichzeitig setzte sich der FC Bayern im Halbfinale gegen die MHP Riesen Ludwigsburg mit einem Endstand von 76:69 durch und zog mit einem 3:1-Sieg in die nächste Runde ein, in der sie auf Würzburg treffen werden.

Das Spiel zwischen Würzburg und Ulm war geprägt von intensiven Spielszenen, Verletzungen und Provokationen. Trotz einer Führung für Ulm im Schlussviertel konnten sie diese nicht halten, und Würzburg drehte das Spiel in letzter Minute. Der Verlust des verletzten Topspielers Otis Livingston II, der das Halbfinale aufgrund eines Innenbandrisses verpasst, war für Ulm ein weiterer Rückschlag.

Karim Jallow war mit 15 Punkten der erfolgreichste Spieler für Ulm, während Zachary Seljaas mit 19 Punkten die besten Treffer für Würzburg erzielte. Die Serie war geprägt von harten Fouls, Verletzungen und hitzigen Auseinandersetzungen auf dem Spielfeld. Nach dem Ausscheiden des Meisters wird auch Trainer Anton Gavel Ulm verlassen und zu seinem Ex-Club Bamberg Baskets zurückkehren. Ty Harrelson übernimmt das Traineramt in Ulm und soll das Team erfolgreich in die neue Saison führen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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