Die beliebte Quizshow „Gefragt – Gejagt“ erlebte kürzlich eine unerwartete Spannung, als Moderator Alexander Bommes einen sächsischen Dialekt imitierte und von Jäger Sebastian Klussmann ermahnt wurde. Die Show, die täglich um 18 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird, hat auch in dieser 13. Staffel eine große Fangemeinde. Darin tritt neben anderen Jägern auch Sebastian Klussmann auf, der aufgrund seines Wissens und Könnens bei den Kandidaten gefürchtet ist.
In einer Folge musste Kandidat Jörn gegen Klussmann antreten, nachdem Bommes einen Witz über den sächsischen Dialekt des Skispringers Jens Weißflog gemacht hatte. Die Reaktion von Klussmann auf diesen scheinbar harmlosen Scherz war unmissverständlich, als er Bommes warnte, sich keine Freunde zu machen. Bommes verteidigte sich, indem er erklärte, dass Weißflog selbst oft seinen Dialekt verwendet hatte, doch Klussmann blieb standhaft in seiner Meinung.
Trotz des kurzen Zwischenfalls setzte die Show fort, und Bommes fuhr fort, die Fragen zu stellen. Die Zuschauer hoffen, dass dieser Vorfall die positive Beziehung zwischen Bommes und den Jägern nicht nachhaltig beeinträchtigen wird. Ein weiteres Geschehnis, bei dem Bommes einen schwerwiegenden Fehler eingestehen musste, liegt ebenfalls noch in Erinnerung. Die Spannung zwischen Moderator und Jäger verlieh der sonst harmonischen Atmosphäre der Show eine unerwartete Wendung.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen