Ein 17-jähriger Schüler in Ludwigshafen brach während des Sportunterrichts zusammen und verstarb. Die Obduktion seiner Leiche ergab vorläufig, dass die genaue Todesursache nicht eindeutig festgestellt werden konnte. Es wird vermutet, dass ein plötzlicher Herztod Grund für den tragischen Vorfall sein könnte. Die Ermittlungsbehörden haben keine Anzeichen für Fremdeinwirkung gefunden.
Der Vorfall ereignete sich am 2. Mai, als der Jugendliche ohne äußere Einwirkung während des Sportunterrichts kollabierte und trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstarb. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei untersuchen nun die Umstände seines Todes. Mitschüler und Lehrkräfte erhalten psychologische Betreuung, um mit dem tragischen Ereignis umzugehen.
Nach Berichten der RHEINPFALZ wird auch geprüft, ob eine Obduktion am Institut für Rechtsmedizin in Mainz durchgeführt werden sollte. Es wird untersucht, ob der Schüler Vorerkrankungen hatte, die zu seinem plötzlichen Tod beigetragen haben könnten. Der Vorfall hat die Schule und die Gemeinschaft im Stadtteil West von Ludwigshafen erschüttert.
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