Am 13. Januar 2025 ereigneten sich gleich mehrere Wildunfälle in der Region. Ein 75-jähriger Toyota-Fahrer war auf der L 132 unterwegs, als plötzlich ein Damwild die Straße kreuzte. Trotz einer sofortigen Gefahrenbremsung kam es zum Zusammenstoß, der Sachschaden am Fahrzeug verursachte.

Nur wenige Stunden später, um 20:01 Uhr, kollidierte ein 37-jähriger Mercedes Sprinter-Fahrer auf der B 100 mit einem Reh, welches die Fahrbahn überquerte. Das Tier verendete am Unfallort, während der Fahrzeugbesitzer ebenfalls Sachschaden verzeichnete. Am 14. Januar 2025, um 10:00 Uhr, schnellte ein weiteres Unglück heran: Ein 53-jähriger VW-Fahrer fuhr auf der B 182, als ein Reh plötzlich vor ihm auftauchte. Auch hier blieb ein Sachschaden am Fahrzeug nicht aus.