Die Bemühungen um die Sanierung der Turnhalle in Pfeffelbach haben sich erneut als erfolglos erwiesen, da die Bewerbung um eine Bundesförderung nicht angenommen wurde. Stefan Spitzer, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan, informierte darüber im Hauptausschuss. Es handelt sich bereits um den dritten Versuch der Verwaltung, Zuschüsse für die dringend benötigten Sanierungsarbeiten zu erhalten. Die Turnhalle, die aus dem Jahr 1985 stammt, bedarf einer umfassenden Renovierung, deren Kosten auf etwa 2,8 Millionen Euro geschätzt werden.
Trotz des Engagements der Verwaltung und der Dringlichkeit der Maßnahmen zur Sanierung der Turnhalle in Pfeffelbach konnten bisher keine Fördergelder akquiriert werden. Die finanzielle Belastung für die Gemeinde bleibt somit bestehen, da die Gesamtkosten für die Renovierung erheblich sind. Es wird sich zeigen müssen, wie die Gemeinde die erforderlichen Mittel beschaffen kann, um die Turnhalle in einen sicheren und modernen Zustand zu versetzen.
Die Ablehnung der Bundesförderung stellt für die Gemeinde Pfeffelbach und die Verwaltung eine Enttäuschung dar, da die Sanierung der Turnhalle als dringend erforderlich angesehen wird. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Schritte unternommen werden, um die Finanzierung der Renovierungsarbeiten sicherzustellen und die Turnhalle langfristig nutzbar zu machen. Trotz des Rückschlags bei der Förderung wird die Gemeinde nach Lösungen suchen, um die Situation zu verbessern und die Infrastruktur für die Bürgerinnen und Bürger zu erhalten.