Brandprävention: Schutz vor Küchenbränden
Ein Küchenbrand im Bitburger Görenweg hat am Dienstagabend zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst geführt. Die Ursache des Brandes war entzündetes Fett, das durch einen Löschversuch mit Wasser noch verschlimmert wurde. Dies führte zu Schäden in der Küche und Verletzungen von zwei Personen, die mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus Bitburg gebracht wurden.
Die Feuerwehr warnt eindringlich davor, Wasser auf heiße Fettbrände zu gießen, da dies zu einer explosionsartigen Verdampfung führen kann. Durch die extrem schnelle Ausdehnung des Wassers vergrößert sich die Verbrennungsfläche erheblich und kann die Situation weiter verschlimmern.
Ein solcher Vorfall zeigt die Bedeutung von Brandprävention und den richtigen Umgang mit Feuerquellen in Haushalten. Es ist wichtig, klare Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und sich über die Risiken von Fettbränden bewusst zu sein, um solche Zwischenfälle zu vermeiden.
Die Polizeiinspektion Bitburg steht für Rückfragen zur Verfügung und betont die Wichtigkeit, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um Brände in der Küche zu verhindern.
| Kontakt: | Polizeiinspektion Bitburg |
|---|---|
| Telefon: | 06561/9685-0 |
| Email: | pibitburg.dgl@polizei.rlp.de |
| Website: | www.polizei.rlp.de/pd.wittlich/pi.bitburg |
Besuchen Sie uns auf Twitter unter #BitBürgerpolizei für weitere Informationen und Sicherheitshinweise.
Ursprünglicher Inhalt von: Polizeidirektion Wittlich, übermittelt durch news aktuell