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Krankenhäuser erhalten dringend benötigte Investitionsfinanzierung für Hitzeaktionsplan in Rheinland-Pfalz

Gesundheitswesen fordert verstärkte Maßnahmen zum Schutz vor Hitze

Das Gesundheitswesen steht vor einer Herausforderung: Die steigenden Temperaturen im Zuge des Klimawandels erfordern verstärkte Maßnahmen zum Schutz vor Hitze. Die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz (KGRP) hat kürzlich eine Forderung nach höheren Investitionen in den Hitzeschutz laut werden lassen. Konkret verlangt sie eine angemessene Finanzierung, um die Krankenhäuser bei diesem Wandel zu unterstützen.

Laut KGRP ist es die Verantwortung des Landes, die Gesundheitseinrichtungen in diesem Prozess angemessen finanziell zu unterstützen. Die Forderung nach höheren Investitionen wird vor dem Hintergrund des kürzlich veröffentlichten Hitzeaktionsplans für Rheinland-Pfalz gestellt. Dieser Plan wurde von Landesgesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) Ende Juni in Mainz vorgestellt. Sein Ziel ist es, die Bevölkerung stärker vor den Auswirkungen von Hitze zu schützen und für das Thema zu sensibilisieren. Der Hitzeaktionsplan beinhaltet Maßnahmen wie Hitzewarnungen und Verhaltensempfehlungen, insbesondere für ältere Menschen und Pflegebedürftige.

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Die Forderung der Krankenhausgesellschaft nach höheren Investitionen in den Hitzeschutz unterstreicht die wachsende Bedeutung des Themas. Die steigenden Temperaturen und die damit einhergehenden gesundheitlichen Risiken erfordern eine umfassende Strategie, um die Bevölkerung bestmöglich zu schützen. Die Bereitstellung ausreichender finanzieller Mittel ist dabei ein entscheidender Schritt, um den Hitzeschutz in Krankenhäusern zu gewährleisten und die Gesundheit der Patienten zu sichern.

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