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Nachhaltige Mobilität und Bildung: CDU Karthause setzt sich für Lösungen ein

"Zukunftsprojekte für Karthause: Mobilitätsknotenpunkt und Bildungseinrichtungen im Fokus"

Die CDU Koblenz-Karthause setzte sich bei einer Stadtteilbegehung gemeinsam mit dem Stadtratskandidaten Marius Jakob und dem Bundestagsabgeordneten Josef Oster für die Realisierung eines Mobilitätsknotenpunkts und die Sanierung von Bildungseinrichtungen ein. Ein zentraler Punkt war die langjährige Forderung nach einem Mobilitätsknotenpunkt im Bereich der Hochschule sowie die dringend benötigte energetische Sanierung des Gebäudes A der Realschule plus und der Grundschule Neukarthause. Die Schaffung dieses Mobilitätsknotenpunkts würde verschiedene Verkehrsoptionen wie den öffentlichen Nahverkehr, das Laden von E-PKW, Car-Sharing, E-Bike-Verleih und die Nutzung regenerativer Energiequellen miteinander verbinden.

Besonders hervorgehoben wurde die Entlastung der Anwohner der Karthause im Bereich Rüsternallee, Karl-Härle-Straße und Karthäuserhofweg von der starken Busbelastung durch den Mobilitätsknotenpunkt. Dieser könnte dazu beitragen, Pausenplätze für Linienbusse anzulegen und damit die Verkehrssituation zu verbessern. Josef Oster betonte die Wichtigkeit der Investitionen in die Bildungseinrichtungen vor Ort, da die energetische Sanierung nicht nur dem Klimaschutz diene, sondern auch eine moderne Lernumgebung für die Schülerinnen und Schüler schaffe.

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Die CDU Koblenz-Karthause strebt eine schnelle Umsetzung der energetischen Sanierung des Gebäudes A der Realschule plus und der Grundschule Neukarthause an, um den Schülerinnen und Schülern zeitgemäße Lernbedingungen zu bieten. Neben diesen Maßnahmen wurden auch infrastrukturelle Herausforderungen im Stadtteil diskutiert, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Situation der Straße Am Spitzberg, wo der Linienbusverkehr aufgrund von Fahrbahnabsenkungen unterbrochen ist. Es wurden Lösungsansätze erörtert, um die Erreichbarkeit dieses Bereichs durch den Öffentlichen Personennahverkehr sicherzustellen.

Die CDU Koblenz-Karthause zeigt sich nach der Stadtteilbegehung zuversichtlich, dass die besprochenen Themen auf kommunaler Ebene vorangetrieben werden. Eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft wird als entscheidend angesehen, um gemeinsam die Herausforderungen des Stadtteils anzugehen und tragfähige Lösungen zu erarbeiten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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