Koblenz

Modernisierung des Sportparks Oberwerth: Forderungen an die Landesregierung

Die Zukunft des Sportparks Oberwerth: Forderungen und Erwartungen der Koblenzer Politiker.

Die sozialdemokratischen Sportpolitiker Detlev Pilger und Fritz Naumann haben klare Erwartungen an die Zukunft des Sportparks Oberwerth in Koblenz. Sie betonen den dringenden Handlungsbedarf hinsichtlich der Stadiontribüne, VIP-Container, Umkleidebereiche, Parkmöglichkeiten und des Sanierungsstaus in der CGM-Arena. Auch die Einbindung der Fechthalle erfordert dringende Maßnahmen. Das bereits vorliegende Machbarkeitsstudio zum Sportpark Oberwerth bildet die Grundlage für weitere Schritte, die von der Landesregierung und insbesondere vom zuständigen Innenminister Ebling erwartet werden.

Naumann und Pilger weisen darauf hin, dass Rheinland-Pfalz bisher nur reine Fußballstadien besitzt und die Durchführung von Deutsche Meisterschaften im Leichtathletikbereich erschwert ist. Lobend erwähnen sie die Bemühungen von Rot-Weis Koblenz, einen Teil des Fußballgeländes in einem zeitgemäßen Zustand zu halten. Dennoch ist dies erst der Anfang eines umfassenden Projekts, das auch die Hauptribüne, Toiletten und Umkleidekabinen umfasst.

Die klare Forderung aus Koblenz, den Sportpark Oberwerth zu verbessern, basiert auf einer soliden Grundlage und muss von den Verantwortlichen in Mainz ernst genommen werden. Die Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass Maßnahmen dringend erforderlich sind, um das Gebiet angemessen zu gestalten. Die Fans und Bürger Koblenz‘ sind sich einig, dass der Sportpark Oberwerth in seinem aktuellen Zustand unwürdig für die Region ist. Die Verantwortlichen in Koblenz erwarten nun konkrete Schritte seitens der Landesregierung, um den Gesamtzustand rasch zu verbessern und die Entwicklung des Sportparks voranzutreiben.

Koblenz News Telegram-Kanal

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"