Falsche Polizeibeamte terrorisieren Rhens: Was Sie über die aktuelle Bedrohung wissen müssen

In Rhens häufen sich derzeit Anrufe falscher Polizeibeamter, die versuchen, Vermögenswerte von Geschädigten zu erfragen, indem sie ausgedachte Sachverhalte wie Einbrüche oder Verkehrsunfälle vortäuschen. Es wird empfohlen, solche Anrufe kritisch zu hinterfragen und im Zweifelsfall die örtlich zuständige Dienststelle zu kontaktieren. Bisher kam es zu keinen finanziellen Schäden durch diese betrügerischen Anrufe. Diese Mitteilung wurde am 30.05.2024 um 05:19 Uhr von der Polizeidirektion Koblenz übermittelt.

Die Kriminalstatistik zum Wohnungseinbruchdiebstahl im Rhein-Hunsrück-Kreis zeigt, dass Diebe in Deutschland bei Diebstahl bis zu fünf Jahren Gefängnis drohen, was bei schwerem Diebstahl auf zehn Jahre ansteigt. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der Diebstahl-Fälle im Vergleich zu 2021 um 20,0 Prozent auf insgesamt 1,8 Millionen Fälle. Etwa drei von zehn Diebstählen wurden aufgeklärt, wobei die Aufklärungsrate je nach Art des Diebstahls variiert. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur die Fälle angezeigt, bei denen die Täter bereits erwischt wurden.

Die Unfallstatistik und die Anzahl der Verunglückten im Straßenverkehr zeigen einen leichten Anstieg der polizeilich erfassten Verkehrsunfälle in den letzten Jahren. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr registriert, wobei 289.672 Unfälle Personen verletzten und 2.788 Verunglückte tödlich verunglückten. Dieser Trend lässt sich auch bei den Unfällen mit Personenschaden beobachten, wobei die Zahlen von Jahr zu Jahr leicht ansteigen.