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Erdrutsch-Tragödie in Papua-Neuguinea: Hunderte Tote befürchtet

Nach einem verheerenden Erdrutsch in einem abgelegenen Hochlandgebiet von Papua-Neuguinea gibt es befürchtungen, dass mindestens 670 Menschen ihr Leben verloren haben. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) äußerte diese tragische Prognose. Der Erdrutsch ereignete sich am vergangenen Freitag und führte zur vollständigen Verschüttung einiger Dörfer in der Region.

Serhan Aktoprak, der IOM-Missionschef für Papua-Neuguinea, gab diese schockierende Zahl in einem Videogespräch mit dem australischen Sender ABC bekannt. Die Bewohner von Papua-Neuguinea stehen unter Schock und trauern um ihre verlorenen Mitbürger, da die Auswirkungen dieser Naturkatastrophe verheerend sind. Die genaue Zahl der Opfer könnte sich noch erhöhen, da die Rettungs- und Bergungsarbeiten noch im Gange sind.

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Die Regierung von Papua-Neuguinea und internationale Hilfsorganisationen arbeiten zusammen, um den Betroffenen zu helfen und die Katastrophe zu bewältigen. Das Ausmaß der Zerstörung ist enorm, und die Rettungsteams setzen ihre Anstrengungen fort, um Überlebende zu finden und Unterstützung bereitzustellen. Die Welt trauert um die Opfer dieses tragischen Ereignisses und sendet ihre Unterstützung an die Menschen in Papua-Neuguinea in dieser schwierigen Zeit.

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