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Bahnbrechende Katastrophenschutzübung im Kreis Mayen-Koblenz!

Über 200 Einsatzkräfte aus Feuerwehr und Katastrophenschutz probten am 14. September in Mayen-Koblenz einen dramatischen Ernstfall, bei dem sie einen fiktiven Waldbrand bekämpften, tausende Menschen unterbringen mussten und mit einem massiven Stromausfall konfrontiert wurden – ein wichtiger Test für die Zukunft!

Am Samstag, den 14. September, haben im Landkreis Mayen-Koblenz über 200 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Hilfsorganisationen und Katastrophenschutz eine umfassende Übung durchgeführt. In Mendig waren sowohl die Technische-Einsatzleitung als auch die Übungsleitung aktiv und die Verwaltungsstäbe der Kreisverwaltung sowie der Verbandsgemeinden Vordereifel und Pellenz wurden ebenfalls alarmiert. Die Übung simulierte eine Reihe anspruchsvoller Szenarien, darunter einen großen Waldbrand, die Unterbringung von 1.000 Personen und die Einrichtung von Notunterkünften, wobei zusätzlich ein großflächiger Stromausfall und die Rettung von Verletzten unter schwierigen Bedingungen zu bewältigen waren.

Die Übung fand an mehreren Orten, wie St. Johann, Plaidt und Virneburg, statt und diente der Vorbereitung auf mögliche Notfälle. Landrat Dr. Saftig äußerte sich nach der Übung erfreut und lobte das Engagement der ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Blaulichtfamilie sowie der Verwaltungsangestellten, die ihre Einsatzbereitschaft eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben. Weitere Informationen zu der Übung sind hier zu finden.

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