GesundheitKaiserslautern

Vermissungen und Betäubungsmittel: Jugendliche im Bahnhof Ludwigshafen-Mitte aufgegriffen

Verhalten unter Betäubungsmitteln: Das geheimnisvolle Verhalten des vermissten 14-Jährigen

Am 24. April 2024 um 20:00 Uhr wurden zwei 14-jährige Jugendliche im Bahnhof Ludwigshafen-Mitte von Bundespolizisten der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit Koblenz rauchend auf Bahnsteig 2/3 angetroffen. Die Beamten stellten fest, dass beide Jugendliche als vermisst gemeldet waren und zur Ingewahrsamnahme ausgeschrieben wurden. Einer der Jugendlichen führte einen Joint und eine geringe Menge Marihuana mit sich, welche beschlagnahmt wurden.

Die Erziehungsberichtigten der Jugendlichen wurden kontaktiert, wobei die Mutter des einen Jugendlichen erklärte, ihn am Bahnhof abholen zu wollen. Der andere Jugendliche wurde von einer Streife der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern in eine Jugendeinrichtung gebracht, da die Erziehungsberechtigten nicht zur Abholung erscheinen konnten. Als die Mutter den Bahnhof erreichte, versuchte der 14-jährige Deutsche zu fliehen, wurde jedoch von den Polizisten gestellt. Er leistete Widerstand und musste deshalb gefesselt werden. Aufgrund seines Verhaltens bestand der Verdacht auf den Einfluss von Betäubungsmitteln, weshalb er ins Krankenhaus gebracht wurde.

Inzidenztracker

Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern leitete Ermittlungsverfahren gegen den Jugendlichen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Die genauen Hintergründe dieser Vorfälle und die Konsequenzen für den Jugendlichen sind Gegenstand weiterer Untersuchungen.

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