KaiserslauternKriminalität und Justiz

Verkehr und Shuttlebusse: Erfolgreicher Abschied des 1. FC Kaiserslautern

Der 1. FC Kaiserslautern verabschiedete sich am Sonntag mit einem beeindruckenden 5:0-Sieg gegen Eintracht Braunschweig aus der Zweitliga-Saison. Trotz des erhöhten Verkehrsaufkommens rund um das Spiel blieb das befürchtete Chaos aus. Boris Flesch, Betriebsleiter der Stadtwerke Verkehrs AG, äußerte sich positiv und erklärte, dass der Sonntag insgesamt weniger normalen Verkehr aufwies, was die Situation erleichterte.

Am Sonntag fielen aufgrund von Bauarbeiten rund um den Hauptbahnhof sowohl Züge nach als auch aus Kaiserslautern aus. Darüber hinaus stand der Messeplatz aufgrund von Aufbauarbeiten zur Maikerwe als Parkplatz nicht zur Verfügung. Die Stadtwerke reagierten auf die Umstände, insbesondere auf der Shuttleroute Ost, durch verstärkten Personaleinsatz. Es gab zusätzliche Shuttlebus-Haltestellen und eine erhöhte Anzahl von Fahrzeugen im Einsatz.

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Trotz der herausfordernden Umstände stellten die Stadtwerke sicher, dass die Fans rechtzeitig zum Stadion gebracht wurden. Sowohl die Polizei als auch Boris Flesch berichteten von nur geringen Verzögerungen im Verkehr, was angesichts der großen Zuschauerzahl von 48.000 im Stadion als akzeptabel angesehen wurde. Die Abreise der Fans nach Spielende verlief ebenfalls größtenteils reibungslos.

Für kommendes Wochenende, anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags zur Maikerwe und des Empfangs der Mannschaft nach dem DFB-Pokalfinale, planen die Stadtwerke erneut den Einsatz von Shuttlebussen. Züge werden weiterhin nicht fahren und der Pendelverkehr soll Besucher vom Parkplatz Schweinsdell über den Messeplatz in die Stadtmitte und zurück bringen. Es ist zu erwarten, dass die Maßnahmen für einen reibungslosen Verkehrablauf sorgen werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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