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Uli Hoeneß provoziert weiter: Eskaliert der Streit mit Tuchel?

Hoeneß legt nach: Neue Attacken gegen Tuchel und Rangnick.

Uli Hoeneß, der Ehrenpräsident des FC Bayern, hat mit seinen jüngsten Aussagen für Aufregung gesorgt. Trotz Kritik steht er zu seiner Meinung und plant, weitere Angriffe zu starten. Bei einer Veranstaltung der FAZ griff Hoeneß Trainer Thomas Tuchel scharf an und warf ihm vor, teure Spieler zu verpflichten anstatt die eigenen zu entwickeln, was zu einer hitzigen Kontroverse führte.

Tuchel, extrem verletzt in seiner Trainer-Ehre, beabsichtigt trotzdem nicht, ein klärendes Gespräch mit Hoeneß zu führen. Da im Sommer die Wege von Tuchel und dem FC Bayern ohnehin getrennt werden, erachtet Tuchel solch ein Gespräch als unnötig. Im Gegensatz dazu ist die Situation bei Ralf Rangnick anders: Er gilt als begehrter Kandidat für die Nachfolge von Tuchel und muss in den kommenden Tagen entscheiden, ob er das Traineramt beim FC Bayern übernehmen möchte.

Die Äußerungen von Hoeneß haben angeblich bei Rangnick keine positive Resonanz hervorgerufen. Laut dem kicker soll Rangnick von den Aussagen gehört haben und nicht erfreut sein. Es wurde sogar berichtet, dass Hoeneß indirekt angemerkt hat, dass Rangnick nur die dritte Wahl für den Verein sei. Dies führte angeblich dazu, dass Rangnick eine Beschwerde bei den Verantwortlichen eingereicht hat, obwohl diese Berichte besagen, dass die Aussagen von Hoeneß Rangnicks Entscheidungen nicht beeinflusst haben sollen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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