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Trainer Xabi Alonso tauscht halbe Startelf aus für DFB-Pokalfinale

Trainer Xabi Alonso vom deutschen Fußball-Meister Bayer Leverkusen hat vor dem DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern eine beeindruckende Rotation vorgenommen. Nach der Niederlage im Europa-League-Endspiel gegen Atalanta Bergamo tauschte Alonso fast die halbe Startelf aus, um frischen Wind ins Team zu bringen. Kapitän Lukas Hradecky übernahm wie angekündigt das Tor von Matej Kovar, während Odilon Kossounou, Robert Andrich, Jonas Hofmann und Patrik Schick ebenfalls in die erste Elf aufrückten. Die Spieler Piero Hinacpie, Josip Stanisic, Exequiel Palacios und Amine Adli mussten sich hingegen zunächst mit einem Platz auf der Bank zufriedengeben.

Auf der Gegenseite des 1. FC Kaiserslautern entschied Trainer-Oldie, seinen Top-Torjäger Ragnar Ache auf die Bank zu setzen. Ache, der in der Vergangenheit mit Verletzungen zu kämpfen hatte, soll somit eine Pause einlegen und für mögliche Einwechslungen bereitstehen. Die Entscheidung von Alonso, gleich fünf Spieler auszutauschen, zeigt seinen Einsatz für eine erfolgreiche Performance im DFB-Pokalfinale und verdeutlicht die Breite des Kaders von Bayer Leverkusen.

Die Aufstellung des Teams spiegelt die Strategie und Taktik des Trainers wider, der aufgrund des vorangegangenen Europapokal-Einsatzes einige Änderungen vornahm, um Frische und neue Impulse ins Spiel zu bringen. Mit Spielern wie Hofmann und Schick in der Startelf hofft Leverkusen darauf, das Pokalfinale mit einem Sieg zu beenden. Die Bänke beider Teams bieten zudem zusätzliche Optionen, um im Verlauf des Spiels auf unterschiedliche Anforderungen reagieren zu können. Das DFB-Pokalfinale verspricht somit spannende und taktisch geprägte Fußball-Action.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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