Kaiserslauterns Oberbürgermeisterin hat scharfe Kritik an der Informationspolitik des Westpfalz-Klinikums geübt, nachdem bekannt wurde, dass die Zentralküche im April 2026 geschlossen werden soll. Dieser Schritt dient der Einsparung von Kosten im Rahmen einer wirtschaftlichen Sanierung, doch die Stadtchefin fühlt sich in der Kommunikation des Krankenhauses nicht ausreichend informiert. Sie betont, dass transparentere Informationen für eine bessere öffentliche Zustimmung zur Maßnahme nötig sind.
Der Plan, die Zentralküche zu schließen, löste bereits Bedenken und Fragen zur zukünftigen Verpflegung der Patienten und Mitarbeiter aus. Diese Entscheidung wird nicht nur die Mitarbeiter des Klinikums betreffen, sondern wirft auch Fragen hinsichtlich der Qualität und Logistik der Verpflegung auf. Die Oberbürgermeisterin fordert vom Westpfalz-Klinikum, die Öffentlichkeit weiter einzubeziehen, um Bedenken frühzeitig aufzufangen und somit Sorgen innerhalb der Gemeinschaft zu mildern. Für weitere Details zu dieser Thematik, siehe die Informationen auf www.rheinpfalz.de.