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Neues Städtisches Referat für Migration und Fachkräfteeinwanderung ernannt: Ein Meilenstein für Kaiserslautern!

Andreas Adelmann wurde von Oberbürgermeisterin Beate Kimmel zum Leiter des neuen städtischen Referats Migration und Fachkräfteeinwanderung ernannt. Diese Ernennung kam nach seinen langjährigen Erfahrungen in der Ausländerbehörde zustande, die sich unter seiner Leitung zu einer serviceorientierten Institution entwickelt hat. Die Umwandlung des bisherigen Bereichs in ein eigenes Referat spiegelt die Bedeutung und Komplexität der Themen Migration und Fachkräfteeinwanderung wider.

Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Stadtverwaltung Kaiserslautern freut sich Andreas Adelmann darauf, die vielfältigen Aufgaben des neuen Referats zu übernehmen. Dabei betonte er die Wichtigkeit eines transparenten Rechtsvollzugs und einer präzisen Arbeitsweise, um Sicherheit und Verlässlichkeit zu gewährleisten. Die Ausländerbehörde der Stadt gilt deutschlandweit als Best-Practice-Beispiel für ihre Digitalisierungsbemühungen und wird aktiv am Onlinezugangsgesetz (OZG) arbeiten.

Die Ausländerbehörde in Kaiserslautern betreut aktuell rund 25.000 Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Besonders hervorzuheben ist die Zentrale Ausländerbehörde (ZAB), die sich im Rahmen des neuen Referats mit der Fachkräfteeinwanderung der zahlreichen Unternehmen in Rheinland-Pfalz befasst. Zusätzlich wurde auf dem RPTU-Campus ein spezielles Büro der Ausländerbehörde eingerichtet, um den internationalen Wissenschaftsstandort zu unterstützen.

Die Ernennung von Andreas Adelmann zum Leiter des neuen Referats Migration und Fachkräfteeinwanderung markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der städtischen Ausländerbehörde in Kaiserslautern. Seine langjährige Erfahrung und das Engagement seines Teams werden dazu beitragen, den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Bereich Migration und Fachkräfteeinwanderung erfolgreich zu begegnen.

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