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Neuer Kletterturm in Kaiserslautern: Ein Höhepunkt für Sportbegeisterte

Die Universität Kaiserslautern erweitert ihr Angebot um einen neuen Kletterturm namens „Peak 17“, der in Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Heine-Gymnasium (HSG) Kaiserslautern und dem Deutschen Alpenverein in Rheinland-Pfalz entstanden ist. Dieser 17 Meter hohe Turm wird an diesem Wochenende offiziell eröffnet und bietet eine Vielzahl von Klettermöglichkeiten für Sportlerinnen und Sportler.

Eine Anlage für den Leistungssport

Der Kletterturm ist primär für Leistungssportler des HSG und Studierende der Universität konzipiert, um Trainings und Wettkämpfe zu ermöglichen. Jedoch steht er auch der Öffentlichkeit offen, wobei Kurse für Anfänger angeboten werden. Die Öffnungszeiten sind montags und mittwochs von 17 bis 21 Uhr sowie freitags und sonntags von 14 bis 21 Uhr, begleitet von Mitarbeiterinnen der Universität.

Kaiserslautern als Zentrum für Klettern

Aufgrund seiner Rolle als Landesleistungszentrum für Sportklettern in den letzten Jahren bietet Kaiserslautern nun eine freistehende Kletteranlage in der Natur an. Der Turm „Peak 17“ beinhaltet verschiedene Wände und Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie eine Speedkletterbahn für das Training der olympischen Kletterdisziplin. Dieser einzigartige Turm ist ein wichtiger Meilenstein für das Landesleistungszentrum laut Lukoschek, dem Vorsitzenden des Deutschen Alpenvereins in Rheinland-Pfalz.

Feierliche Eröffnung und Wettkampf

Die offizielle Eröffnung des Kletterturms findet dieses Wochenende statt, begleitet von einem Jugend-Wettbewerb. Es ist geplant, den Turm der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und gleichzeitig Raum für professionelle Wettkämpfe zu schaffen. Am „3. & 4. Deutschen Jugendcup Speed & Lead“ können junge Klettersportlerinnen und -sportler im Wettbewerb gegeneinander antreten.

Die Realisierung des Kletterturms wurde durch eine finanzielle Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz, des Bundesverbandes des Deutschen Alpenvereins und verschiedener Sponsoren ermöglicht. Insgesamt beliefen sich die Baukosten auf etwa 640.000 Euro, womit die Förderung des Leistungssports, insbesondere im Bereich des Kletterns, vorangetrieben wird.

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