Am 18. Februar 2025 wurde im Hauptbahnhof Kaiserslautern eine Mörsergranate entdeckt, die umgehend von einer Fachfirma abtransportiert wurde. Experten haben sich bereit erklärt, die gefährliche Munition an einem sicheren Ort zu entschärfen. Der Fund hatte sofortige und massive Auswirkungen auf den Bahnverkehr.

Durch die Streckensperrung kam es zu erheblichen Störungen. Insgesamt fielen zehn Züge komplett aus, während 36 weitere Verbindungen nur teilweise durchgeführt werden konnten. Um die Situation zu entschärfen, wurden drei Ersatzzüge eingesetzt, doch viele Reisende mussten mit erheblichen Verzögerungen rechnen.