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Kaiserslauterns Kampf gegen die Giganten: Funkels letztes Finale

Im anstehenden DFB-Pokalfinale zwischen dem Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern und dem deutschen Meister Bayer Leverkusen sieht Trainer Friedhelm Funkel sein Team als den größten Außenseiter in der Geschichte des Wettbewerbs. Laut Funkel spielen sie gegen eine der besten drei Mannschaften Europas und stehen somit vor einer enormen Herausforderung. Dennoch betont er, dass in einem einzigen Spiel immer eine Chance bestehe.

Für den 70-jährigen Funkel ist es bereits das fünfte Mal, dass er in einem DFB-Pokalfinale, sei es als Spieler oder Trainer, dabei ist. Während er 1981 als Spieler des 1. FC Kaiserslautern gegen Eintracht Frankfurt verlor und 1998 sowie 2006 als Trainer mit dem MSV Duisburg und Eintracht Frankfurt jeweils gegen den deutschen Rekordmeister unterlag, konnte er 1985 als Spieler des KFC Uerdingen gegen den FC Bayern München den Titel gewinnen.

Nachdem Funkel im Februar als Trainer in Kaiserslautern einsprang und den vorzeitigen Klassenerhalt sicherte, wird das Pokalfinale sein letztes Spiel als Trainer für die Pfälzer sein, da sein Vertrag ausläuft. Trotz der klaren Außenseiterrolle ist Funkel optimistisch und glaubt an die Möglichkeit, im Finale zu überraschen und für eine Sensation zu sorgen.

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