In Ludwigshafen am Rhein wurden illegale Spielgeräte in Gaststätten entdeckt, was zu einem Ermittlungsverfahren gegen drei Beschuldigte führt. Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern und das Polizeipräsidium Rheinpfalz sind an der Untersuchung beteiligt und vermuten, dass die Beschuldigten sich der gewerbsmäßigen unerlaubten Veranstaltung eines Glücksspiels, der Markengesetzverletzung, der Steuer- und Abgabenhinterziehung sowie der gewerbsmäßigen Fälschung technischer Aufzeichnungen schuldig gemacht haben.
Bei Durchsuchungen von zehn Gaststättenobjekten in Ludwigshafen wurden insgesamt über 30 illegale Spielgeräte entdeckt, zusammen mit einzelnen Konsumeinheiten Kokain, zahlreichen Unterlagen und anderen Beweismitteln. Darüber hinaus wurde ein Bargeldbetrag von etwa 30.000 Euro sichergestellt, der entweder in den Automaten oder im Zusammenhang mit ihnen stand.
Die laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, der Steuerfahndung und der Kriminalpolizei sollen weitere Erkenntnisse über diese illegalen Aktivitäten in Gaststätten liefern. Es wird erwartet, dass weitere Informationen ans Licht kommen, während die Behörden ihre Untersuchungen fortsetzen.
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