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Fußballfans von Hertha BSC kritisieren Investor 777: Bedrohung für den Verein?

Fans von Hertha BSC schlagen Alarm: Was steckt hinter der Kritik an Investor 777?

Die Fans von Hertha BSC haben sich in einer offiziellen Stellungnahme kritisch über Club-Investor 777 geäußert. Sie bezeichnen ihn als toxischen Akteur für den Fußball und als brandgefährlichen Partner, ähnlich wie seinen Vorgänger Lars Windhorst. Dies geht aus einer Mitteilung des Fanclubs Harlekins Berlin ’98 hervor, die bei einem letzten Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern bereits ihren Unmut über die Situation ausgedrückt hatten.

Die aktuellen Entwicklungen rund um 777 Partners sorgen bei den Hertha-Fans für große Besorgnis über die zukünftige Ausrichtung ihres Vereins. Sie plädieren für einen ehrlichen und authentischen Weg, der die Förderung eigener Talente im Sinne des verstorbenen Präsidenten Kay Bernstein unterstützt. Gleichzeitig fordern sie, dass eine zu starke renditeorientierte Einflussnahme des Investors verhindert werden sollte.

Medienberichte über Probleme bei anderen Clubs, die mit 777 zusammenarbeiten, verstärken die Bedenken der Fans. An einigen Standorten gab es bereits Proteste gegen den Investor. 777 war im Jahr 2023 bei Hertha eingestiegen und hatte zugesagt, insgesamt 100 Millionen Euro in mehreren Tranchen zu investieren. Vereinbarungsgemäß wurden laut Vereinsangaben alle Zahlungen vollständig geleistet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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