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Europäische Wettbewerbe 2024/25: Entscheidung nach DFB-Pokal und Champions League

Der Countdown zu Europas großen Wettbewerben: Alles hängt von den Finals ab

Am letzten Spieltag der Bundesliga (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) bleibt vorerst unklar, welche Mannschaften in der Saison 2024/25 in den europäischen Wettbewerben vertreten sein werden. Die endgültigen Entscheidungen werden erst nach dem DFB-Pokal-Finale am 25. Mai und dem Champions League-Endspiel am 1. Juni getroffen. Es gibt noch vier mögliche Szenarien, die von der DFL veröffentlicht wurden.

Im ersten Szenario gewinnt Bayer Leverkusen den DFB-Pokal und Borussia Dortmund triumphiert in der Champions League. In diesem Fall wären die Plätze 1-6 für die Champions League vorgesehen, während Platz 8 in den Play-off zur Conference League müsste.

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Ein weiteres Szenario sieht vor, dass Bayer Leverkusen den DFB-Pokal gewinnt, aber Borussia Dortmund nicht die Champions League für sich entscheidet. In diesem Fall würden die Plätze 1-5 für die Champions League reserviert sein, die Plätze 6-7 für die Europa League und Platz 8 in den Play-off zur Conference League.

Ein ungewöhnliches Szenario wäre, wenn Zweitligist 1. FC Kaiserslautern den DFB-Pokal gewinnt und Borussia Dortmund die Champions League siegreich gestaltet. Hier würden die Plätze 1-6 für die Champions League vorgesehen sein, der Pokalsieger würde in die Europa League einziehen und Platz 7 müsste in die Play-off zur Conference League.

Das vierte und letzte Szenario tritt ein, wenn der 1. FC Kaiserslautern den DFB-Pokal gewinnt, Borussia Dortmund aber nicht die Champions League siegreich gestaltet. In diesem Fall wären die Plätze 1-5 für die Champions League vorgesehen, Platz 6 und der Pokalsieger würden in die Europa League einziehen und Platz 7 müsste in die Play-off zur Conference League.

Mit diesen verschiedenen Szenarien bleibt die Spannung hoch, bis nach beiden Finals die endgültige Entscheidung über die Teilnahme der Teams an den europäischen Wettbewerben getroffen wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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