KaiserslauternKultur

Entdecken Sie die vielfältige Kunstszene bei der Langen Nacht der Kultur!

Die Künstlerin Marie Gouil: Ihre Tipps für die Lange Nacht

Die Künstlerin Marie Gouil ist nicht nur eine talentierte Grafikerin und Installateurin, sondern auch eine aktive Teilnehmerin an der Kunstszene ihrer Stadt. Für die bevorstehende „Lange Nacht der Kultur“ hat sie bereits zwei Veranstaltungen im Blick, die sie besonders interessieren.

Ein Besuch im Kunstraum Westpfalz

Ein Highlight, das Marie Gouil sich nicht entgehen lassen möchte, ist die aktuelle Ausstellung „Du siehst mich“ im Kunstraum Westpfalz. Hier präsentiert die Künstlerin Katharina Fischborn architektonisch anmutende Zeichnungen und Holzschnitte, die Gouil als Druckgrafikerin besonders ansprechen. Sie freut sich auf neue Inspiration aus dem grafischen Bereich und ist gespannt auf die räumlichen Gebilde, die durch die Überlagerungen von Linien und Flächen entstehen.

Gouil beschreibt Fischborns Werke als „feine Arbeiten“, die für alle Kunstliebhaber ein Muss sind. Die Künstlerin ist fasziniert von der Art und Weise, wie Fischborn mit gedruckten, gezeichneten und geschnittenen Linienspielen arbeitet und so neue Dimensionen erschafft.

Die performative Lesung von Eva Paula Pick

Als zweiten Höhepunkt der „Langen Nacht der Kultur“ freut sich Marie Gouil auf die performative Lesung ihrer Kollegin Eva Paula Pick. Diese wird sich mit lautpoetischen Elementen, Wiederholungen und Überlagerungen auf die Exponate eingehen und neue Verbindungen zwischen Wort und Bild schaffen. Gouil ist gespannt auf die entstehenden Wechselwirkungen und den neu entstehenden Raum, der durch die Verbindung von Text und Kunstwerken entstehen wird.

Insgesamt verspricht die „Lange Nacht der Kultur“ für Marie Gouil eine inspirierende und kreative Nacht voller Kunst, Performance und Austausch mit anderen Künstlern. Ihre Tipps für die Veranstaltungen im Kunstraum Westpfalz und bei der performative Lesung von Eva Paula Pick geben einen Einblick in die Vielfalt und Tiefe der lokalen Kunstszene und bieten Besuchern die Möglichkeit, neue künstlerische Perspektiven zu entdecken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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