Einladung zur Präsentation des Aktionsplans Inklusion 2.0 in Kaiserslautern

Aktionsplan Inklusion 2.0 für Kaiserslautern

Die Stadt Kaiserslautern hat kürzlich den Aktionsplan Inklusion 2.0 verabschiedet, der darauf abzielt, die Lebenssituation von Menschen mit Beeinträchtigungen zu verbessern und die UN-Behindertenrechtskonvention in der Stadt umzusetzen. Dieser Leitfaden hat das übergeordnete Ziel, ein selbstbestimmtes Leben für alle Bürgerinnen und Bürger in einer inklusiven Gesellschaft zu gewährleisten. Maßnahmen, die die Teilhabe in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens fördern sollen, sind Teil dieses Aktionsplans.

Um die Öffentlichkeit über die Inhalte des Aktionsplans zu informieren, wird am 02. Juli 2024 um 17.00 Uhr im Georg-Michael-Pfaff-Saal in der Stadtbibliothek/Volkshochschule, Klosterstraße 8 in Kaiserslautern, eine Abschlussveranstaltung stattfinden. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, bei der die geplanten Maßnahmen vorgestellt und erläutert werden. Zudem wird Raum für Austausch, Vernetzung und Dank an diejenigen geboten, die maßgeblich an der Erstellung des Aktionsplans beteiligt waren.

Das Besondere an diesem Aktionsplan ist, dass er darauf ausgelegt ist, ein inklusives Umfeld zu schaffen, in dem jeder Mensch ungeachtet seiner Beeinträchtigungen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. Eine gedruckte Broschüre sowie eine digitale Version des Aktionsplans werden nach der Veranstaltung für Interessierte zugänglich sein.

Um sicherzustellen, dass die Veranstaltung für alle zugänglich ist, wurde auch die Barrierefreiheit berücksichtigt. Bei Bedarf an Unterstützung, wie beispielsweise Gebärdendolmetschern oder Assistenz, können sich Interessierte an Steffen Griebe, den Behindertenbeauftragten der Stadt Kaiserslautern, wenden. Er ist telefonisch unter (0631) 365-2259 oder per E-Mail unter steffen.griebe@kaiserslautern.de erreichbar.

Diese Initiative unterstreicht das Bekenntnis der Stadt Kaiserslautern zur Förderung von Inklusion und Diversität in der Gemeinde, sowie zur Schaffung einer gleichberechtigten Gesellschaft für alle.