Ein 44-jähriger Mann aus dem Stadtgebiet wurde Opfer eines raffinierenden Betrugs und verlor über 30.000 Euro. Bereits im August erhielt der IT-Arbeiter einen Anruf von einem vermeintlichen Finanzexperten aus Großbritannien, der ihm eine vielversprechende Investitionsmöglichkeit anbot. Überzeugt von den falschen Versprechungen überwies der Mann den Betrag auf ein ausländisches Konto.

Die Situation eskalierte, als der angebliche Anlageberater ihm mitteilte, dass die Auszahlung seiner Gewinne von fast 100.000 Euro aufgrund „ausstehender Einzahlungen“ nicht möglich sei. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde dem Geschädigten klar, dass er in eine Betrugsfalle geraten war. Er erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei, die nun die Ermittlungen gegen die Täter aufgenommen hat.