Info-Points im Ahrtal bis 2025: Unterstützung und Beratung vor Ort

Infostellen im Ahrtal.bieten weiterhin Unterstützung für Betroffene

Inmitten des anhaltenden Wiederaufbaus nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal.im Juli 2021 bleiben die Info-Points als wichtige Anlaufstellen für die Betroffenen bestehen. Die Investitions- und Strukturbank (ISB) Rheinland-Pfalz hat am Freitag in Mainz bekannt gegeben, dass die Unterstützung und Beratung an den sechs Standorten bis mindestens 30. Juni 2025 fortgeführt werden.

Die Info-Points, die in den Städten Sinzig, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Altenahr und Schuld zu finden sind, bieten den betroffenen Menschen wertvolle Unterstützung in Form von Beratung und Hilfe. Neben diesen Standorten bleibt auch der Anlaufpunkt der Johanniter-Fluthilfe in Dernau bestehen, um alle Betroffenen im Ahrtal.zu unterstützen.

Die direkte Unterstützung vor Ort wurde bereits vielfach gelobt, insbesondere bei komplexen Fragestellungen. Finanzministerin Doris Ahnen (SPD) betonte die wichtige Rolle der Info-Points bei der Beantragung von Aufbauhilfen für Hausrats- und Gebäudeschäden. Trotz des Engagements der Helfer und der beteiligten Institutionen dauert der Wiederaufbau im Ahrtal.auch drei Jahre nach der Katastrophe noch an.

Ursprünglich gab es 17 Info-Points im Ahrtal, die jetzt auf sechs Standorte reduziert wurden. Die Entscheidung, die Info-Points bis mindestens 2025 aufrechtzuerhalten, unterstreicht die anhaltende Notwendigkeit und Relevanz dieser Unterstützungseinrichtungen für die betroffene Gemeinschaft im Ahrtal.

Die Folgen der Flutkatastrophe haben tiefe Spuren hinterlassen, und die fortbestehenden Info-Points spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der langfristigen Auswirkungen. Die Solidarität und das Engagement der Helfer und Unterstützer im Ahrtal.sind weiterhin unerlässlich, um den Betroffenen auf ihrem Weg zur Genesung zu helfen.