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Hochwasserschäden behoben: Landesregierung zahlt Soforthilfen aus

Rheinland-Pfalz: 640.500 Euro Soforthilfe für Opfer des Pfingsthochwassers

In Rheinland-Pfalz wurden durch Unwetter an den Pfingstfeiertagen zahlreiche Menschen von Überflutungen, Erdrutschen und vollgelaufenen Straßen und Kellern betroffen. Als Reaktion darauf hat die Landesregierung Soforthilfen in Höhe von insgesamt 640.500 Euro bereitgestellt.

Die Mittel werden den Landkreisen und kreisfreien Städten zur Verfügung gestellt, die sie dann gezielt an die Betroffenen weitergeben. Die höchsten Beträge wurden an die Stadt Zweibrücken mit 293.500 Euro und den Landkreis Südwestpfalz mit 189.500 Euro ausgezahlt. Insgesamt wurden 510 Anträge von Bürgern eingereicht, die nun finanzielle Unterstützung erhalten.

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Die Soforthilfen wurden insbesondere für Privathaushalte in den Landkreisen Südwestpfalz, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg, Germersheim und Bad Kreuznach sowie in den kreisfreien Städten Trier und Zweibrücken beschlossen. Jeder Haushalt kann maximal 1.500 Euro erhalten und zusätzlich bis zu 500 Euro pro weiterer Person im Haushalt. Die Unterstützung ist auf 3.000 Euro begrenzt.

Das Hochwasser zu Pfingsten verursachte erhebliche Schäden und die Soforthilfen sollen den Betroffenen helfen, die entstandenen Verluste zu bewältigen. Die schnelle Reaktion der Landesregierung zeigt ihre Unterstützung für die Menschen in der Region und ihr Engagement, den Opfern des Unwetters in Rheinland-Pfalz beizustehen.

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