Die aktuelle Wetterlage in Deutschland bringt neben sommerlichen Temperaturen auch die Gefahr von heftigen Gewittern mit sich. Nach einer kurzen Rückkehr des Frühsommers mit Temperaturen von über 20 Grad drohen in einigen Teilen des Landes Unwetter. Dabei sind Starkregen, Sturmböen und Hagel möglich. Diplom-Meteorologe Dominik Jung warnt vor einem erhöhten Gewitterrisiko, insbesondere im Westen Deutschlands. Jung prognostiziert, dass die Gewitter, wenn sie auftreten, heftig ausfallen können.
Am Dienstag werden Spitzenwerte von 28 Grad im Osten und angenehme 26 Grad im Süden erwartet. Trotz des sommerlichen Wetters besteht am Dienstag vor allem in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die Gefahr von vereinzelten, aber intensiven Gewittern. Die Unwetterzentrale warnt vor kräftigen Schauern und heftigen Gewittern in der Westhälfte Deutschlands. Laut Jung könnte es vereinzelt zu schweren Gewittern mit Starkregen, Sturmböen und Hagel kommen.
Der erste Mai wird ebenfalls von sonnigem und mildem Wetter geprägt sein. Jung prognostiziert einen warmen Tag mit Temperaturen von knapp 29 Grad im Osten. Dennoch bleibt die Gewittergefahr bestehen, insbesondere in einigen Regionen des Landes. Mit dem Beginn des Wochenendes wird das Wetter unbeständig und kühler. Es werden einzelne kräftige Schauer und Gewitter erwartet. Am Samstag und Sonntag bleibt das Wetter wechselhaft, mit vereinzelten Regenschauern und Gewittern. Ab Montag könnte es sich langsam wieder erwärmen, jedoch sind auch dann noch Schauer und Gewitter nicht ausgeschlossen.
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